Die „Dancing Stars“-Promis im Last-Minute-Lampenfieber vor dem großen Auftakt

Der Countdown läuft – die Spannung steigt: Ab Freitag, dem 14. März 2025, zeigen die zehn neuen „Dancing Stars“ im schillerndsten Ballroom des Landes jeweils freitags um 20.15 Uhr live in ORF 1 und auf ORF ON, was sie in den vergangenen Wochen im Training gelernt haben. Auch wenn in der ersten Sendung noch keines der Paare die Show verlassen muss – Jurywertung und Publikumsvoting für den ersten Solotanz werden in die zweite Ausgabe am 21. März übernommen – ist Lampenfieber programmiert. Die Kandidaten erzählen, wie es so kurz vor der ersten Show um ihre Nervosität steht.

Foto: ORF/Hans Leitner

Aaron Karl: „Noch geht’s mir super. Bei mir ist das Lampenfieber immer nur ganz kurz, in dem einen Moment, bevor man auf die Bühne tritt. Kurz vor dem ersten Schritt auf die Bühne heißt es nochmal tief durchatmen und dann ist die Nervosität weg und man fliegt durch den Abend.“

Stefan Koubek: „Aktuell ist es überschaubar, weil ich weiß, es ist noch ein bisschen Zeit, da kann ich es noch vor mir herschieben. Am Freitag ist das Lampenfieber dann sicher auf der Skala eine Zehn und ich hoffe, dass bei der Jury auch eine diese Wertung rausschaut, aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.“

Simone Lugner: „Wenn ich daran denke, geht es mir sehr schlecht, deshalb versuche ich es zu ignorieren, so lange bis es nicht mehr geht. Ich werde vermutlich in der Nacht vor der Show nicht gut schlafen können.“

Heilwig Pfanzelter: „Noch habe ich kein Lampenfieber, weil ich viel zu sehr darauf konzentriert bin, mit Schwung und Elan den Tanz zu üben. Ein bisschen mulmig ist mir schon, aber ich finde Lampenfieber ist etwas ganz Wichtiges, weil es die Konzentration erhöht und auch den Fokus auf das, worum es geht, verstärkt.

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Andi Wojta: „Das größte Lampenfieber hatte ich, als ich Kati noch nicht hatte. Das Lampenfieber wird insofern immer weniger, weil ich dank Kati auf einem guten Weg bin. Und ich glaube und hoffe, dass wir unseren ersten Tanz gut hinbekommen werden.“

Paulus Bohl: „Der Schweiß fließt, die Blasen ’pflasternʻ. Es sind jetzt nur noch wenige Tage. Die Spannung steigt, die Nervosität selbstverständlich auch. Aber wir freuen uns jetzt schon sehr darauf, im Scheinwerferlicht zu stehen und ein bisschen was herzeigen zu dürfen.“

Julia Cencig: „Wenn ich untertags trainiere, geht es gut. Aber in der Nacht kommen die Gespenster und halten mich echt wach. Sobald ich eine Bühne betrete oder vor der Kamera stehe, fällt das Lampenfieber aber normalerweise weg, und ich gebe mein Bestes, wenn es zählt. Mögen die Götter mit mir sein, dass das diesmal auch so läuft.“

Eva Glawischnig: „Jetzt, wo es real wird, habe ich schon Riesen-Respekt. Aber es ist auch eine riesige Vorfreude da, weil ich weiß, dass mich liebe Menschen im Publikum und vor dem Fernsehschirm mit gedrückten Daumen unterstützen. Und ich freue mich darauf, den Langsamen Walzer und die vielen schönen Momente mit ihnen zu teilen.“

Wolfgang Fifi Pissecker: „Es ist schon sehr spannend und aufregend. Wir arbeiten seit über drei Wochen intensiv an diesem alten Körper, der vom Tanz vorher noch nichts gewusst hat. Lampenfieber natürlich, weil ich im Tanz null versiert bin und es eine Live-Sendung mit Publikum ist – wie ein Flashback in die 80er, wenn man mit 16 Jahren das erste Mal auf der Bühne steht.“

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Anna Strigl: „Ein bisschen nervös bin ich schon, aber es ist mehr Vorfreude. Schön langsam haben wir das Gefühl, wir wollen, dass es jetzt jemand sieht. Man hat so hart gearbeitet, und wir haben unser Bestes gegeben – deshalb habe ich jetzt einfach Lust drauf.“

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